Hier stehe ich…
Straßentheater, Performance zu 500 Jahre Reformation mit einem Ensemble volle “Narren”
Do, 5. Okt. 2017 17.00 bis 19.00 Uhr
Fr, 6. Okt. 2017 17.00 bis 19.00 Uhr
Sa, 7. Okt. 2017 13.00 bis 15.00 Uhr
ORT: Georg-Büchner-Platz und Weg zum Luisenplatz, Darmstadt
2. November 2014 um 11:00 (Einlass 10:30) – DERNIÈRE!
Waldfriedhof (Straßenbahnlinie 9, Richtung Griesheim, Haltestelle Waldfriedhof)Am Waldfriedhof 25, 64293 Darmstadt
Bei Sonne im Freien, bei Regen in der Trauerhalle gegenüber.
„Schöner Scheitern“ oder die Sehnsucht stirbt zuletzt.
10 Clowns beerdigen die Revolution ein letzes Mal zum 2.November 2014 an einem passenden Ort, im Waldfriedhof. Die Türen sind gleichzeitig offen für einen letzten Gang gemeinsam mit dem interaktiv Team der Austellung ‘Leben aus Gestorben‘. Dabei und Daneben zeigt Les Kamerades, das Maskentheater aus Neustadt, Ausschnitte aus ihrer Totentanzarbeit.
Ein Aktionstheater zum Büchner Jahr. Regie: Ann Dargies
Akteurinnen und Akteure:
Barbara Biegel, Christine Langbein, Fabiola Brähler, Friedrich Schulz, Hildegard Hillenbrand, Ieda Mello Hoffmann-Rothe, Kaja Langfinger, Laura Kaiser, Lisa Ordenmann, Nick Tjaardstra, Gastakteure: Konrad Büttner, Sibylle Magel.
Technik: Tatjana Surbeck
Im Jagdhofkeller zum 9.November, dem deutschen Datum, bemühen sich Clowns um Freidenkerei und Revolution, angesichts einer Realität, die nicht selten schreien lässt. „Ich bin so sauer, Ich hab sogar ein Schild gemalt“
Das Herz auf der Zunge, den Kopf im Gepäck, kämpfen die Clowns für Liebe und Freiheit, fallen und scheitern und geben die Sehnsucht niemals auf.
Das Publikum ist eingeladen, dabei zu sein!„Schöner Scheitern“ ist die Abschlussinszenierung der Clownsklasse „Master of Desaster“ von Theater Transit.
Informationen: 06151-136722 und ann.dargies@theatertransit.de, www.theatertransit.de & www.clownsschule-darmstadt.de
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Oh Ihr Lieben,
ich vermisse Euch und wäre so gern bei Euch.
Ich schicke Euch eine wilde Umarmung und fette Knutscher nach Wien.
Rockt das Museumsquartier und lasst die Herzen der Wiener vor Rührung, Freude und Schmerz erbeben.
Prost!
Euer Edouard